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Meine spirituelle Erfahrung durch das Leben und den Tod meiner Großmutter

Autorenbild: Katalin KardosKatalin Kardos

Aktualisiert: 31. Jan.

A magyar valtozat a lap aljan talalhato!


Erlaube mir, liebe/r Leser/in eine persönliche Geschichte zu erzählen – eine Geschichte, die eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben hat.


Meine besondere Verbindung zu meiner Großmutter


Meine Beziehung zu meiner Großmutter war etwas ganz Besonderes. Ich fühlte mich ihr tief verbunden – nicht nur durch unsere Familie, sondern auch auf einer seelischen Ebene. Ihre Ruhe, ihre Ausgeglichenheit und Würde faszinierten mich. Ihre Art der Spiritualität, die sie im katholischen Glauben lebte, berührte mich auf eine Weise, die schwer in Worte zu fassen ist.

Sogar sie trägte in ihrem Name die hochschwingende Botschaften: Maria Magdalena :als Pionierin, die die Urkräfte und vielseitigen Seiten der Weiblichkeit verkörpert und gelebt hat.

Ihr Geburtstagzahl war natürlich wie meine 21.


Ich bewunderte, wie sie ihre selbst genähten Kleider mit Stolz trug, wie gepflegt sie immer aussah und wie harmonisch sie ihre Taschen, Schuhe und Gürtel aufeinander abstimmte. Alles an ihr hatte eine besondere Ästhetik – eine stille Eleganz, die von innen heraus strahlte.

Doch was mich in den letzten fünf Jahren am meisten berührte, war ihr unerschütterlicher, lebenslanger Glaube. Sie glaubte nicht nur, sie wusste – mit hundertprozentiger Gewissheit –, dass es eine höhere Wahrheit gibt. Das war es, was uns verband. Unsere Bewusstseinsebenen verschmolzen oft miteinander, und wir führten tiefe Gespräche über das Leben, meine Arbeit mit Menschen, die heilenden Prozesse, die ich begleiten durfte. Sie wusste von meiner spirituellen Entwicklung, meiner Erleuchtung – und sie selbst hatte auch Medjugorje besucht.


Ich habe sie von Herzen geliebt. Die letzten Jahre mit ihr waren besonders intensiv. Sie bereitete sich bereits auf ihre Wandlung vor, auf den Übergang. Sie sprach oft davon, wie sie meinen Großvater in ihren Träumen sah – wie er auf sie wartete, um sie abzuholen. In diesen Momenten spürte ich: Die Zeit war bald gekommen. Sie würde gehen müssen. Irgendwann müssen wir alle gehen. 95 Jahre sind ein langes Leben, und sie hatte gesagt: „Es ist genug.“

Sie hat aber nie beschwert, egal wie unangenehm die letzte Jahre waren. Nie! Sie hatte Haltung und Würde.


Traum während der Rauhnächte...


Doch der schwerste Moment war, als ich während der Rauhnächte einen Traum hatte…


Während dieser besonderen Zeit habe ich nicht nur eine wunderbare Gruppe durch die Rauhnächte begleitet, sondern auch selbst intensiv daran teilgenommen.

Schon in der ersten Nacht, vom 24. auf den 25. Dezember, hatte ich einen tief bewegenden Traum: Meine geliebte Großmutter bat mich, sie über die Straße zu begleiten – nach Hause, in ihr Haus gegenüber. Ich sagte ihr voller Liebe zu, nahm ihre Hand, und gemeinsam überquerten wir langsam die Straße, bis ich wusste, dass sie in Sicherheit war. Ich wusste danach, was die ganze beduetet....


Wie es in den Rauhnächten Tradition ist, habe ich den Traum aufgeschrieben, meiner Mama erzählt – im Wissen, dass er sich auf den Januar 2025 beziehen könnte. Und tatsächlich: Der Januar kam, und mit ihm der Moment des Abschieds.


Meine geliebte Großmutter: Maria Magdolna ist verstorben, und ich durfte sie während ihres Übergangs begleiten – "nach Hause" führen, genau wie in meinem Traum.

Diese Erfahrung war tiefgehend, voller Liebe und Frieden und Trauer.


Der Moment des Abschieds


Ich war in Wien, als ich die Nachricht von meiner Mutter erhielt: "Oma ist zusammengebrochen."

Während ich diese Zeilen schreibe, fließen mir Tränen über das Gesicht – die Erinnerungen sind noch immer so intensiv.


In dem Moment, als es geschah, wusste ich genau, was ich zu tun hatte.

Ich zündete Kerzen an und legte eine Frequenzkarte mit ihrem Namen darauf, um ihren Übergang zu unterstützen. Mir war sofort klar: Es ging nicht mehr ums Leben. Es ging darum, sie auf ihrem Weg zu begleiten, ihr zu helfen, zu gehen.


Vielleicht war das das Schwerste für mich – zum ersten Mal in meinem Leben nicht für das Leben da zu sein, sondern beim Sterben zu helfen. Und dann auch noch meiner eigenen Großmutter.


Ich riss mich zusammen und blieb konzentriert. Eine der Kerzen, die ich anzündete, war noch in ihrer Verpackung – eine besondere Kerze, die ich für außergewöhnliche Momente aufbewahrt hatte. Sie stammte aus der Basilika der Gottesmutter von Guadalupe in Mexiko-Stadt. Ich entzündete sie und begann, sie auf ihrem Weg zu begleiten.


Ich betete wie ein Mantra, hielt den Raum für sie. Mein ganzer Körper war involviert – von der muskulären bis zur zellulären Ebene, mein ätherischer Körper, mein Energiekörper, Geist und Seele arbeiteten zusammen. Doch die Last war schwer… und plötzlich sah ich meine Trommel.


Ich wusste, ich musste aus dem Zimmer, hinaus in die Natur. Ich musste sie mit den Elementen unterstützen – mit Klängen, mit Schwingungen.

Noch im Pyjama, barfuß in der eisigen Kälte, begann ich zu trommeln. Immer lauter, immer tiefer, im Rhythmus ihres Herzens. Ich wusste aus den Nachrichten meiner Mutter, dass die Rettungskräfte bereits da waren und sie wiederbelebt wurde. Doch ich blieb auf ihrer Seite. Ich wusste, sie wollte gehen.

Ich weiß nicht, wie lange ich getrommelt habe. Ich bemerkte nur, wie der Klang meiner Trommel langsam leiser wurde – immer schwächer, immer sanfter… bis er ganz verstummte. So wie ihr Herz.

Ich spürte, wie mein ganzer Körper verkrampfte, meine Beine begannen zu zittern, ich hatte keine Kraft mehr. Ich konnte nur noch weinen.

Zurück im Zimmer sah ich die Nachricht meiner Mutter:

"Katika, ist zu Ende."


Das Zeichen des Lichts


Ich weinte, und durch meine Tränen hindurch sah ich, dass die Kerze aus Mexiko – aus der Basilika der Gottesmutter von Guadalupe – von selbst erloschen war. Ganz von allein. Da war mir klar: Diese Flamme war für sie, für ihre Seele da gewesen.

Ich blieb noch einen Moment in der Stille, dann traf ich spontan die Entscheidung, nach Ungarn zu fahren – in ihr Dorf, zu ihr. Ich packte hastig meine Sachen zusammen. Ich wollte mich von ihrem Körper verabschieden, ihr meinen letzten Respekt erweisen. Auch Kerzen nahm ich mit – darunter die aus Mexiko.


So schnell ich konnte, machte ich mich auf den Weg. Doch es war nicht schnell genug. Als ich ankam, war ihr Körper bereits fortgebracht worden.

Ich fuhr zum Friedhof, in dem Wissen, dass sie irgendwo dort war. Doch alle Tore waren verschlossen. Ich konnte sie nicht mehr sehen.

Enttäuscht und suchend entschied ich mich, in die kleine Dorfkirche zu gehen – die Kirche meiner Großmutter. Sie stand im Freidhof. Die Türen standen offen. In der Mitte des Raumes standen noch der Weihnachtsbaum und die Krippe. Niemand war da. Ich war allein.


Dort, in der Dunkelheit der Kirche, begann ich, mich mit ihr zu verbinden. Ich half ihr weiter beim Übergang, rief meinen geliebten Großvater und bat ihn, zusammen mit den Erzengeln, sie zu holen und ihr Licht zu schenken. Ich war ganz in meinem Prozess, stand still in der Stille…

Plötzlich, nach einiger Zeit, geschah es: Alle Lichter in der Kirche sprangen gleichzeitig an. Die Lichterkette am Weihnachtsbaum, das Licht in der Krippe, die Wandleuchten – alles erstrahlte auf einmal.

Doch niemand war gekommen. Ich war weiterhin allein.

Und trotzdem wusste ich in diesem Moment: Ich war nicht allein. Sie hatten mich gehört. Sie hatten mir ein Zeichen gegeben.

Plötzlich wurde ich von einer tiefen Freude durchströmt, ein Lächeln brach durch meine Tränen. Ich war das glücklichste Enkelkind der Welt!


Ich wusste, dass der Prozess abgeschlossen war, und fuhr weiter zu meinen Eltern in die Stadt.

Am Abend richteten wir einen Altar für meine Großmutter her – mit Blumen, Kerzen und einem Foto von ihr. Wir zündeten die Kerzen an, darunter auch die aus Mexiko mit dem Bild der Gottesmutter von Guadalupe.

Doch diese Kerze ließ sich nur schwer anzünden. Nach einigen Versuchen schafften wir es schließlich. Jetzt weiß ich: Wir hätten es nicht tun sollen…


Wir beteten gemeinsam, dann verließen wir für eine Weile das Zimmer und ließen die Kerzen brennen. Als ich zurückkam, sah ich es: Die Kerze aus Mexiko war explodiert. Die Plastikunterlage, auf der sie stand, war gebrochen.

In diesem Moment wurde mir alles klar. Diese Kerze hatte am Morgen ihre Aufgabe erfüllt – ihre Seele war gegangen. Sie hätte nicht noch einmal entzündet werden sollen.


Ich bin froh. Froh und dankbar, dass ich die Glücklichste bin – denn ich durfte meine Großmutter so lange in meinem Leben haben. Sie war von meiner Kindheit bis ins Erwachsenenalter an meiner Seite, und ich an ihrer.


Ich konnte beobachten, wie sie die Herausforderungen des Lebens meisterte, wie sie sich über uns freute, wie sie für uns alle betete.

Ein Kapitel ist nun abgeschlossen, aber die Erinnerungen bleiben tief in meinem Herzen verankert. Ich bewahre sie – für die Freude und die Herausforderungen meines Lebens. Sie werden mich weiterhin begleiten und stärken.

Und ich weiß: Sie ist immer bei mir. Immer bei "ihrer Katika"


Sie und mein Großvater sind nach 24 Jahren endlich wieder vereint. Gemeinsam wachen sie über uns, helfen und beschützen uns.

Ich liebe euch! ❤️

Eure Katika







Spirituális megtapasztalásom az

élet és a halál árnyékában


Engedd meg kedves olvasó, hogy megosszak egy személyes történetet, egy szeletét az életemnek, ami nagyon fontos szerepet játszik hitemben és spirituális fejlődésemben


Különleges kapcsolatom a nagymamámmal


A nagymamámmal való kapcsolatom egészen különleges volt. Mélyen kötődtem hozzá – nemcsak rokoni szalak miatt, hanem lelki szinten is. Nyugalma, kiegyensúlyozottsága és méltósága mindig lenyűgözött. Az a fajta spiritualitás, ahogyan a katolikus hitét megélte, mélyen megérintett, oly módon, amit nehéz szavakba önteni.

Még a nevében is magasan rezgő üzeneteket hordozott: Mária Magdolna – mint egy úttörő, aki megtestesítette és megélte a nőiesség őserejét és sokszínűségét.

Születési száma pedig természetesen, akárcsak az enyém, 21 volt.


Csodáltam, ahogyan büszkén viselte az általa varrt ruhákat, mindig ápolt és elegáns volt. Minden részlet harmóniában állt rajta – a táskái, cipői, övei mindig tökéletes összhangban voltak. Volt benne egy különleges esztétika, egy csendes elegancia, amely belülről sugárzott.


Ami azonban az utóbbi öt évben a legmélyebben megérintett, az a rendíthetetlen hite volt. Ő nemcsak hitt, hanem tudta – százszázalékos bizonyossággal –, hogy létezik egy magasabb igazság.


Ez kötött össze minket igazán. Tudatossági szintjeink gyakran összefonódtak, és mély beszélgetéseket folytattunk az életről, a munkámról, arról, hogyan segítek másoknak a gyógyulásban. Tudott a spirituális fejlődésemről, a megvilágosodásomról – és ő maga is járt egykor Medjugorjéban.


Szívből szerettem őt. Az utolsó éveink különösen intenzívek voltak. Már készült a változásra, az átlépésre. Gyakran mesélte, hogy álmában látja a nagypapámat – hogy vár rá, hogy eljöjjön érte. Ilyenkor éreztem: közeleg az idő. El fog menni. Egysezr mindannyian elmegyünk.


De a legnehezebb pillanat az volt, amikor a Rauhnächte/ Zord ejszakak időszakában egy álmot láttam…


Ebben a különleges időszakban nemcsak egy csodálatos csoportot kísértem végig a Rauhnächte során, hanem magam is mélyen részt vettem benne.


Már az első éjszakán, december 24-ről 25-re virradóan, egy mélyen megindító álmot láttam: Szeretett nagymamám: Maria Magdolna arra kért, hogy kísérjem át az úton – haza, az otthonába, amely velünk szemben állt. Igent mondtam neki, megfogtam a kezét, és együtt lassan átkeltünk az úton, míg végül biztos voltam benne, hogy biztonságban van.


Ahogyan az a Rauhnächte hagyományához tartozik, leírtam az álmomat söt edesanyanak is elmeseltem– tudva, hogy 2025. januárjára vonatkozik. És valóban: Elérkezett január, és vele együtt a búcsú pillanata.


Nagymamám eltávozott, és megadatott nekem az a kegyelem, hogy kísérhessem őt az átmenet során – "hazavezethettem", éppen úgy, ahogyan az álmomban.


Ez a tapasztalas mély és megható volt, tele szeretettel és békével es gyasszal.


A búcsú pillanata


Bécsben voltam, amikor megkaptam anyukámtól az üzenetet: „A nagymama összeesett.”

Miközben ezeket a sorokat írom, könnyek csorognak az arcomon – az emlékek még mindig olyan élénken élnek bennem. Abban a pillanatban, amikor ez megtörtént, pontosan tudtam, mit kell tennem.


Gyertyákat gyújtottam, és egy frekvencialapot helyeztem rá a nevére hogy támogassam az átlépését. Azonnal éreztem: itt már nem az életért folyik a harc. Hanem arról szól, hogy elkísérjem őt, segítsem az útján, hogy elmehessen.

Talán ez volt számomra a legnehezebb – először az életemben nem az életért küzdeni, hanem a halál folyamatát segíteni. És mindezt a saját nagymamámnak.


Összeszedtem magam, és végig összpontosítottam. Az egyik gyertya, amit meggyújtottam, még a csomagolásában volt – egy különleges gyertya, amelyet rendkívüli pillanatokra tartogattam.

A mexikóvárosi Guadalupe-i Szűzanya bazilikájából származott.

Meggyújtottam, és elkezdtem kísérni őt az útján.


Mantraként imádkoztam, tartottam a teret számára. Az egész testem részt vett ebben a folyamatban – az izmaimtól a sejtjeimig, az éteri testem, az energiamezőm, a szellemem és a lelkem együtt dolgoztak. De a teher súlyos volt… ..kellett meg segiseg és hirtelen megláttam a dobomat.

Tudtam, hogy ki kell mennem a szobából, ki a természetbe. Segítenem kellett őt az elemekkel – a hangokkal, a rezgésekkel.

Még pizsamában, mezítláb a teli fagyban kezdtem el dobolni. Egyre hangosabban, egyre mélyebben, a szíve ritmusában. Tudtam anyukám üzeneteiből, hogy a mentősök már ott vannak, próbálják újraéleszteni.

De én továbbra is vele maradtam. Tudtam, hogy menni akar.

Nem tudom, meddig doboltam. Csak azt vettem észre, hogy a dobom hangja lassan elhalkul – egyre gyengébben, egyre lágyabban szólt… míg végül teljesen elcsendesedett. ...

Ahogy az ő szíve is....megallt...

Éreztem, ahogy az egész testem görcsbe rándul, a lábaim remegni kezdtek, nem maradt erőm. Csak sírni tudtam.

Visszatérve a szobába, megláttam anyukám üzenetét:

„Katika vege......”


A Fény Jele


Sírva ültem ott, és könnyek között láttam, hogy a mexikói gyertya – a Guadalupe-i Szűzanya bazilikájából – magától kialudt. Teljesen egyedül. Abban a pillanatban megértettem: ez a láng érte égett, az ő lelkéért.


Még egy pillanatig csendben maradtam, majd hirtelen döntést hoztam: elindulok Magyarországra, a falujába, hozzá. Gyorsan összepakoltam. El akartam búcsúzni a testétől, megadni neki a végtisztességet. Gyertyákat is vittem magammal – köztük azt a mexikóit is.


A lehető leggyorsabban útnak indultam. De nem voltam elég gyors. Mire megérkeztem, a testét már elszállították.

A temetőbe mentem, tudva, hogy valahol ott van. De minden kapu zárva volt. Nem láthattam többé.


Csalódottan és keresve döntöttem úgy, hogy bemegyek a kis falusi templomba – a nagymamám templomába, ami a temetö szelen all. Az ajtó nyitva volt. Az oltar mellett közepén még mindig ott állt a karácsonyfa és a jászol. Senki nem volt ott.

Egyedül voltam.


95 év hosszú élet, és ő maga is többször a vege fele mondta: „Kislanyom ez mar elég volt.”


Ott, a templom sötétjében elkezdtem vele kapcsolódni. Segítettem tovább az átlépésben, hívtam szeretett nagyapámat, és kértem őt, hogy az arkangyalokkal együtt jöjjön érte, és vigye őt a fénybe. Teljesen elmélyültem a folyamatban, mozdulatlanul álltam a csendben…


Aztán hirtelen, egy idő múlva, megtörtént: minden fény a templomban egyszerre kigyulladt. A karácsonyfán lévő égősor, a jászol világítása, a fali lámpák – minden egy pillanat alatt felragyogott.

De senki sem jött be.

Még mindig egyedül voltam.


És mégis, abban a pillanatban tudtam: nem vagyok egyedül. 

Hallottak engem. Jelet adtak nekem.

Hirtelen mély öröm áradt szét bennem, és a könnyeimen át mosoly tört elő. A világ legszerencsésebb unokája voltam!


Tudtam, hogy a folyamat lezárult, és továbbindultam a szüleimhez, a városba.


Este egy oltárt készítettünk a nagymamámnak – virágokkal, gyertyákkal és egy róla készült fényképpel. Meggyújtottuk a gyertyákat, köztük a mexikóit is, amelyen a Guadalupe-i Szűzanya képe volt.

De ez a gyertya nehezen akart meggyulladni. Többszöri próbálkozás után végül sikerült. Most már tudom: nem lett volna szabad…

Közösen imádkoztunk, majd egy időre kimentünk a szobából, a gyertyák égve maradtak. Amikor visszatértem, megláttam: a mexikói gyertya felrobbant. Az alatta lévő műanyag tartó megrepedt.

Abban a pillanatban minden világossá vált számomra.

Ez a gyertya már reggel betöltötte a küldetését – a lelke elment. Szüksegtelen volt újra meggyújtani.


Örülök.

Örömmel és hálával tölt el, hogy én vagyok a legszerencsésebb – mert ilyen sokáig az életem része lehetett a nagymamám. Gyermekkoromtól egészen felnőttkoromig mellettem volt, és én is mellette.


Láthattam, hogyan küzdött meg az élet kihívásaival, hogyan örült nekünk, és hogyan imádkozott értünk mindennap.


Egy fejezet most lezárult, de az emlékek örökre a szívemben maradnak. Megőrzöm őket – az élet örömeihez és nehézségeihez egyaránt. Továbbra is velem lesznek, erőt adnak és vezetnek.


És tudom: ő mindig velem van. Mindig a "Katikájával"


Ő és a nagyapám 24 év után végre újra együtt vannak. Együtt vigyáznak ránk, segítenek és óvnak minket.


Nagyon szeretlek titeket! ❤️





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